Monday, June 18, 2007

Yosemite I

Nun also ein Tagestrip zum Yosemit
Nationalpark.....eigentlich koennte ich jetzt schon aufhören zu schreiben, da meine literarischen Fähigkeiten nicht ausreichen um die Natur dort zu berschreiben. Ich gehe ausserdem gerade fest davon aus, dass die Bilderauswahl für diesen Beitrag die Zeit für das Schreiben bei weitem überschreitet. Ohne den bisherigen Landschaften, die ich bisher besucht habe, zu nahe treten zu wollen, ist der Yosemite National-Park wirklich etwas aussergewöhnliches. Bislang dachte ich nur, dass sei alles Gerede, dass jeder fragt, ob man
denn schon dort gewesen sei
(inkl. USA Urlaub letztes Jahr), aber ich lasse mich ja gerne eines Besseren belehren. Also angucken und geniessen und der Titel "I" bedeutet, dass mich der Park bald wieder sehen wird.... wir drei sind also wie es sich für gute Touristen gehört am Samstag um 7 Uhr aufgestanden, da die Fahrt dorthin gute drei Stunden dauert. Diese Fahrt ist
schon überaus vergnüglich, da man die USA aus dem TV wiedersieht, eine Raststätte nach der anderen, unfähige Autofahrer, weite Kornfelder und sich abwechselnde Landschaften (und das heisst nicht, dass alles schön ist!). Am letzten Dorf vorbei und schon fährt man in die Berglandschaft rein und die Hoffnung wächst, dass der eigentliche Park noch schöner ist....durch den Park führen 2 Strassen wobei die eine die Hauptader ist, in dessen Mitte einige Highlights zusammen kommen. Darauf mussten wir uns beschränken, da wir abends ja schon wieder fahren wollten/mußten. Allerdings ist es in diesem Zentrum wahnsinnig voll und wir mußten uns wieder einmal damit anfreunden, dass alles voll, perfekt durchorganisiert und somit wenig individuell ist. Das soll auf der zweiten Strasse besser sein, da dort nur Leute sind, die ein paar Tage im Park bleiben. Was gibt es eigentlich in dem Park zu sehen? Steilfelsen, Wälder, und Anstiege, die zu Wasserfällen führen. Wir haben uns entschieden eine mittlere Tour auf uns zu nehmen zu einem Wasserfall, der zu den bekanntesten hier gehört. Am Fuße des Anstiegs gibt es einen RIESEN Parkplatz inkl. Anweiser und einen RIESEN Shop. Der ist zum einen für uns Europäer um viele Souvenirs zu kaufen und zum anderen für die Amis, damit sie auf dem Weg nicht verhungern:). Dann geht es also los und man denkt nach jeder Kurve es kann nicht schöner werden....oben (d.h. an der Spitze, an der der Wasserfall beginnt) angekommen das gleiche und es breitet sich noch eine Fläche aus, an der sich das Wasser sammelt, um dann über die Kante gen Tal zu schießen.

Nachdem das verarbeitet und als touristischer Programmpunkt abgearbeitet worden war, sind wir noch zu in dem Park befindlichen RedWoods (Riesenbäume), und schon wieder einfach nur unglaublich. Und ja, das ist EIN Baum im Hintergrund!
















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